MEDIATOR GmbH Wir organisieren Kommunikation und Kooperation

Newsletter #3

MEDIATOR intern

Chancen und Möglichkeiten

Die grundlegenden Änderungen, die in den vergangenen Monaten durch Covid-19 stattgefunden haben, waren für jeden von uns auf unterschiedliche Art und Weise sowie in verschiedenen Bereichen herausfordernd und haben sicherlich den ein oder anderen seine Denk-, Arbeits- und Lebensweise reflektieren lassen.

Zwischen unbekannten Aufgaben, dem neuen Umgang miteinander – sowohl in der Arbeitswelt als auch im privaten Umfeld –, neuen Möglichkeiten der Kommunikation und dem virtuellen Raum als neuer Treffpunkt zum gemeinsamen Austausch oder zum gemeinsamen Freizeiten ist zudem sichtbar geworden, welche Chancen und Möglichkeiten durch die für uns alle unbekannte Situation entstanden sind.

Flexible Strukturen, abweichende Arbeitszeiten und offenes, vertrauensvolles Führen auch aus der Ferne sind nur einige Dinge, die aus der Situation heraus neu gedacht und entwickelt worden sind. Und die – wie wir selbst erlebt, erfahren und erzählt bekommen haben – positiv wahrgenommen wurden und neue Möglichkeiten des Zusammenarbeitens begründeten.

Persönliche Reflexionen, das Er- und Bearbeiten von eigenen konkreten Zielen sowie der Fokus auf das, was für einen persönlich in dieser Zeit wirklich wichtig ist, gaben Anstoß dazu Altes zu hinterfragen und offener gegenüber Neuem zu werden. Letzteres ist in dieser Zeit auch eine Notwendigkeit geworden. Das Schöne an neuen Lösungen ist oft auch die Motivation, die damit einhergeht: Unbekanntes Land zu erkunden bedeutet häufig auch den Spielraum zu erweitern und bietet enormen Raum für Kreativität.

Dies trifft für uns ebenso zu: Selten waren wir so innovativ in einem Jahreszeitraum, und wir haben uns selbst auf viele neue Reisen begeben…

Wir nehmen Euch und Sie in unserem dritten Newsletter gerne ein Stückchen mit, lassen auch noch mal an der einen oder anderen Stelle das vergangene Jahr Revue passieren (beispielsweise bei Johannas Plaudereien aus dem Nähkästchen über Sommerferien in Zeiten von Corona), reflektieren über die neuen Zeiten, geben einen kleinen Einblick in das Empathische Zuhören, werfen erneut einen Blick auf das bedeutsame WIE, denken über ein Leben in Balance nach, nehmen uns Zeit fürs Team und fahren durch Berlin…und hoffen, dem ein oder anderen ein kleines Lächeln zu entlocken und die ein oder andere Erkenntnisperle mit auf den Weg zu geben.

So wünschen wir viel Freude mit den folgenden Beiträgen und wie immer freuen wir uns über Anregungen, Ideen, Kritik, Kommentare, Lob … und vieles mehr.

Ihr und Euer MEDIATOR-Team

Gesundheitsmanagement

Leben in Balance

Schon lange vor Corona ist sichtbar geworden, wie wichtig es für unser Wohlfühlen und unsere Gesundheit ist, in Balance zu sein und zu bleiben und achtsam mit seinem Energiehaushalt umzugehen. Besonders unpassend erscheint uns dabei das Bild der „Work-Life-Balance“. Was ist damit gemeint? Die böse Arbeit und das gute Leben müssen im Einklang miteinander sein? Doch wo hört das eine auf und das andere fängt an? Alles gehört zum Leben, und unsere jeweilige Arbeit eben auch. Die Grenzen verschwimmen: Habe ich das gerade privat gedacht oder war das auch für die Arbeit? – und ist das wichtig? Wichtig ist vor allem, dass wir mit uns im Reinen sind, zwischen dem, was wir sind und dem was wir sein möchten, zwischen dem was wir tun und dem, was wir jeweils tun möchten.

Je dynamischer, vielfältiger, abwechslungsreicher und damit auch überraschender unser Leben und die damit einhergehenden Veränderungen sind, desto mehr sollten wir in Balance sein und desto mehr Möglichkeiten bieten sich auch dafür.

Wie Albert Einstein so schön formulierte: „Das Leben ist wie Fahrrad fahren, um die Balance zu halten, musst Du in Bewegung bleiben.“ Wenn wir im Team unser jeweiliges Wirken und Tun betrachten, so stellen wir immer wieder fest, dass wir nicht den Fokus darauf legen... 

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Modernes Führen

Empathisch Zuhören

In Zeiten von Remote-Work ist für Führungskräfte ein aufmerksames und empathisches Zuhören nochmals wichtiger geworden. Nach wie vor bestehende Strukturunsicherheiten aufgrund veränderter Arbeitsbedingungen und eine Abnahme der gefühlten Nähe zu allen Teammitgliedern lassen darauf schließen, wie wichtig es für ein vertrauensvolles und verlässliches Miteinander-arbeiten ist, genau wahrzunehmen, wie es jedem Einzelnen geht und was ihn in besonderem Maße beschäftigt. Dabei kann es sich sowohl um Sorgen und Bedenken handeln, als auch um innovative Ansätze, neue Ideen und kreative Gedanken.

Dabei kann Zuhören in sehr unterschiedlichen Formen stattfinden und unterschiedlichen Zwecken dienen.

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Gestalten von Veränderungsprozessen

Neue Zeiten mit vielen Gestaltungsmöglichkeiten

Was für ein Tag, was für eine Woche, was für ein Jahr… mit lauter Impulsen und Inspirationen für ständige Veränderungen, Weiter-Entwicklungen und ein permanentes Neu-Denken: großartig. Unseren ersten Newsletter zu Beginn des Jahres 2020 hatten wir mit einer unserer Lieblingsfragen eingeleitet: Wann haben Sie zum letzten Mal etwas zum ersten Mal gemacht?, um damit immer wieder zu geistiger Beweglichkeit und zum Ausprobieren einzuladen… und seitdem können wir unsere eigene Frage beantworten mit: ständig. Bis zum ersten Quartal 2020 beschränkten sich unsere Online-Erfahrungen auf wenige Skype-Konferenzen, die wir weitgehend schrecklich fanden, da alle Beteiligten mehr mit der Technik und dem Versuch, sich gegenseitig hören und sehen zu können beschäftigt waren, denn mit den tatsächlichen Inhalten des jeweiligen Meetings. Und nur wenige Monate später: Mehrtägige, interaktive Seminare (jetzt: Webinare) mit wechselnden Arbeitsgruppen: kein Problem. Mittlerweile tun wir uns schwer mit Telefonkonferenzen: wie ging das nochmal? Wollen wir uns nicht lieber über Zoom treffen: irgendwie einfacher. Prompt – und völlig zurecht – hat eine gute Freundin und Kollegin von uns nachgehakt: Jetzt alles Online, also on line? Alles auf Linie, zwar auf einer neuen, und doch wieder gleichförmig?

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Das bewegt uns (im Sommer 2020) ...

Sommer, Sonne, Sonnenschein - oder doch nicht? Das Mittagessen fällt heute aus.

Die meisten von uns haben sich mittlerweile wohl damit abgefunden, dass dieses Jahr von unseren Erwartungen abweichen wird und die ein oder andere Herausforderung hinter der nächsten Ecke wartet. Nach #stayathome, Homeschooling, Homeoffice und Homeworkouts scheint die lang ersehnte Erlösung zum Greifen nahe: Sommerferien.

Die Stimmung ist super, bei allen drei Kindern, den zugehörigen Eltern und mir als Patentante, denn glücklicherweise wohnen wir in einer Region Deutschlands, in der andere Urlaub machen. Wir können Radfahren, Laufen, Wandern, Schwimmen, Bergsteigen, Gleitschirmfliegen – und das alles sogar ohne Maske. Klingt paradiesisch, nicht wahr?

Inmitten dieser ganzen Euphorie höre ich den Tagesschausprecher im Hintergrund für die kommende Woche den lang ersehnten Regen ansagen und zwischen Abendessen, Basteln und Küche aufräumen dringt zu mir durch, dass nun auch endlich Baden-Württemberg Ferien hat. Juhu!

Als Sonntag das Wetter langsam umschlägt und ich den Kindern mitteile, dass wir wohl erst Dienstag ins Schwimmbad oder zum See können, ist die Stimmung fürs Erste getrübt und auch meine diversen Angebote an Indoor-Beschäftigung werden vollständig mit „Nein“ oder einem lustlosen „Kein Bock“ abgelehnt. Verständlich, ist ja nicht so, als...

...klicken, weiter lesen, herzhaft Lachen und mitfühlen. ;-)

Zusammen Bauen

Miteinander reden, planen, bauen, arbeiten, gestalten: Mehr WIE

Für einen bewussten Blick auf die WIE-Ebene ...

...bitte hier entlang.

Miteinander

Zeit fürs Team

Der Grad der Freude und Leidenschaft, weshalb Menschen ihrer Arbeit nachgehen, hat viel zu tun mit den Personen, die sie dabei treffen. Neben Motiven einer guten Bezahlung und eines als angemessen wahrgenommenen Status gewinnen andere Orientierungen eine immer größere Bedeutung hinsichtlich des Sinn und Zwecks, den viele mit ihrer Tätigkeit verbinden. Fragen nach dem, was die Welt, das Unternehmen, das Team vermissen würde ohne den eigenen Beitrag, oder auch nach den vorhandenen oder gestaltbaren Räumen, um sich selbst verwirklichen zu können kreisen schnell um die grundsätzlichen Möglichkeiten des Gestaltens der Zusammenarbeit mit allen Kolleginnen und Kollegen. Die Zahl derjenigen, die aufgrund einer Gemeinschaftsorientierung und des Miteinanders im Team gerne zur Arbeit gehen, wächst stetig.

In immer komplexer werdenden Arbeitswelten stellt das Wirken im Team eine...

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Mediator unterwegs

Die VUKA-Welt im Alltag: Schienenersatzverkehr in Berlin

Wir leben in Zeiten von großen Unsicherheiten, und die werden bei uns in Berlin immer noch getoppt in Zeiten eines Schienenersatzverkehrs (also statt Bahn, Umstieg auf Busse). Für Ortsunkundige – und davon gibt es immer reichlich in Berlin – gleich mal die erste Hürde, da sie zumeist nur mit dem Kürzel SEV konfrontiert werden, aus dem sich nicht zwingend sofort erkennen lässt, welche neue Herausforderung die komplexe Welt für sie an dieser Stelle bereithält.

Derzeit haben wir wieder das SEV-Vergnügen auf unserer S-Bahn-Hausstrecke, da ein größerer Abschnitt saniert wird, und dieser Teilabschnitt nunmehr mit Bussen überbrückt wird. Da es sich um eine längere Strecke mit mehreren S-Bahnhaltestellen handelt, ist die tatsächliche Fahrzeit somit äußerst schwer zu kalkulieren und in besonderem Maße auch von der aktuellen Verkehrsdichte abhängig. Und nicht nur das: auch die Abfahrtszeiten sind nicht einplanbar, da...

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Foto: Christian Kielmann

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