Die hier aufgeführten Beispiele veranschaulichen die Bandbreite unserer Arbeit im öffentlichen wie im Wirtschaftsbereich, wenn es um die Gestaltung von Zusammenarbeit(en) geht. Bei aller Unterschiedlichkeit dieser Bereiche geht es uns immer darum, mit allen Beteiligten einen Weg zu kreieren, den alle gemeinsam gehen können. Dabei hat das “WIE” mindestens eine gleiche Bedeutung wie das “WAS”. 


  • Mediation „Gestalten der Zusammenarbeit“ in einer größeren Einheit einer Stadtverwaltung: Gestalten des Umgangs miteinander und der Zusammenarbeit, Klärung von Arbeitsabläufen, Kompetenzen und Zuständigkeiten, Zusammenarbeit zwischen Team und Führung, u.v.m. | seit 2021 |
  • Gestalten einer effektiven wie effizienten Zusammenarbeit zur Fertigstellung eines Sanierungsprojektes: Workshop mit allen Projektbeteiligten unter dem Titel „Wie bekommen wir das Projekt erfolgreich gestemmt?“ in der Schlussphase einer umfangreichen und komplexen Altbausanierung | Zielsetzung: Umwandlung der zahlreichen Differenzen und Auseinandersetzungen in ein konstruktives und zielorientiertes Miteinander | 2020 |
  • Team-Workshops „Gestalten der Zusammenarbeit und Ausbau kommunikativer Kompetenzen“ mit einem größeren Team einer Bauträger- und Immobiliengesellschaft: Regelmäßige halbjährliche Workshops zum Gestalten der Zusammenarbeit innerhalb des Teams sowie mit externen Projektpartner*innen und Kunden | Inklusive Trainingseinheiten zum Aus- und Aufbau der individuellen kommunikativen Kompetenzen aller Teammitglieder | seit Anfang 2020 |
  • Mediative Moderation zur Neu-Gestaltung der Gesellschafterstruktur und weitere Zusammenarbeit in einem größeren Bau- und Projektmanagement-Unternehmen: Klärung der neuen Struktur, Auftritt nach außen, Räumliche Aufteilung, Zusammenstellung von Teams, Internetauftritt, u.v.m. | 2019-2020 |
  • Permanente Gestaltung und Evaluation der WIE-Ebene in einem längeren Planungs- und Bauprozess: Organisation, Gestaltung und Leitung von regelmäßigen Sitzungen zum Thema „Gestalten der Zusammenarbeit“ mit allen Projektbeteiligten | seit 2019 |
  • Entwicklung und Ausgestaltung einer neuen Führungsebene in einer Projekt- und Baugesellschaft: Klärung der gegenseitigen Erwartungen, Zuständigkeiten und Kompetenzen, Kommunikation mit dem Gesamtteam, u.v.m. | 2020 |
  • Gestalten von Kommunikationsabläufen, Zusammenarbeiten und strategischen Ausrichtungen: Führungsteam | aufgrund der Integration in eine internationale Gruppe | Bau- und Planungsunternehmen | 2019 |
  • Gestalten der Zusammenarbeit von Forschungsverbünden (Berlin): Durchführung von Methoden-Workshops | gemeinsam und in Kooperation mit der Dialogplattform einer technischen Universität | 2017 |
  • Mediative Beratung zur Gestaltung der Zusammenarbeit und zur Durchführung eines Kommunikationsprozesses (Berlin): im Zuge von komplexen Modernisierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen eines Wohnungsunternehmens | Unterstützung der Zusammenarbeit und Koordination der verschiedenen beteiligten Unternehmensbereiche unter Einbindung des beauftragten Planungsbüros | Gestaltung des Kommunikationsprozesses mit den von Modernisierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen betroffenen Mieterinnen und Mietern in einer innerstädtischen Wohnsiedlung für einen Bauabschnitt mit insgesamt 796 Wohneinheiten | 2016 |
  • Neue Wege gehen bei der Herangehensweise an die Planung eines neuen Stadtquartiers (Berlin): durch sehr frühzeitige Integration aller zu beteiligenden Fachdisziplinen |
  • Gestaltung der Zusammenarbeit in einer Arbeitsgruppe eines Fachbereichs innerhalb einer Stadtverwaltung (Berlin): Mediative Prozessgestaltung, Moderation und Beratung – sowohl innerhalb der Arbeitsgruppe und den einzelnen Teams als auch fachbereichsübergreifende Gestaltung der Zusammenarbeit an den Schnittstellen | 2015 |
  • Training zur Gestaltung der Zusammenarbeit und zum Ausbau kommunikativer Kompetenzen (Berlin): Team eines Referates in einem Ministerium in Vorbereitung auf einen Erörterungstermin im Rahmen eines Planfeststellungsverfahrens zur Stilllegung eines Endlagers für radioaktive Abfälle | 2011 |
  • Gestaltung von Entwicklungs- und Veränderungsprozessen in einer Stadtverwaltung (Brandenburg): Anstoß zum Kulturwandel | Durchführung zahlreicher Workshops mit der mittleren und oberen Führungsebene sowie von Dialogveranstaltungen mit allen 130 Mitarbeiter*innen zur Weiterentwicklung der Zusammenarbeit und der strategischen Zielsetzung der Stadtverwaltung | 2011-2015 |
  • Gestalten einer langfristigen Unternehmensstrategie und Entwicklung eines Leitbildes (Österreich) aufgrund neuer Marktanforderungen | mittelständisches Ingenieurunternehmen |
  • Neukonfiguration der internen Führungsstruktur: um den sich verändernden Anforderungen in der Akquise und Bearbeitung von Projekten entsprechen zu können | Projektentwicklungsunternehmen |
  • Weiterentwicklung der Zusammenarbeit: Vereinbarung gemeinsamer Ziele und Strategien sowie prozessbegleitende Unterstützung der Umsetzung ausgewählter Themen von zwei Fach- bzw. Berufsverbänden |
  • Unterstützung bei der Neudefinition von Verantwortlichkeiten und Ausrichtung: bedingt durch Ausscheiden eines Gesellschafters einer GmbH | Beratungsunternehmen |

  • Unterstützung bei der Verbesserung der internen Managementprozesse: Organisation des Bundes |
  • Begleitung bei der Festlegung einer strategischen Ausrichtung: für die interne und externe Kommunikation | Berufsverband |
  • Gestaltung eines Kommunikationsprozesses (München): Begleitung der geplanten Generalsanierung eines Kulturzentrums mit den etwa 750 Mitarbeiter*innen der fünf beteiligten Institute in Form von Informationsveranstaltungen als Auftakt und weiterer Prozessberatung des Auftraggebers | 2017 |
  • Gestaltung der Zusammenarbeit (Berlin): innerhalb einer Arbeitsgruppe eines Fachbereiches in einer Stadtverwaltung | Mediative Prozessgestaltung | Moderation und Beratung – sowohl innerhalb der Arbeitsgruppe und den einzelnen Teams als auch fachbereichsübergreifende Gestaltung der Zusammenarbeit an den Schnittstellen | 2015-2017 |
  • Entwicklung einer neuen verwaltungs- und hierarchieebenübergreifenden Projektstruktur: innerhalb der dreigliedrigen Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes für die adäquate Bearbeitung eines komplexen Vorhabens (Sanierung/Bau) im Rahmen des Mediationsverfahrens Zukunft Landwehrkanal in Berlin | 2009 |
  • Qualifizierung von einzelnen Mitarbeiter*innen in einer Abteilung: die innerhalb des Konzerns starken Veränderungen und Herausforderungen unterworfen sind, um so eine positive Integration der Abteilung in den Konzern zu unterstützen | Weiterentwicklung im Hinblick auf Reflexion der eigenen Rolle und Haltung, wirksame Kommunikation nach innen und außen und professioneller Umgang mit Konflikten und schwierigen Gesprächssituationen |
  • Teamtage mit allen Mitarbeiter*innen eines Architekturbüros zum Gestalten der Zusammenarbeit (Berlin): Ziel war die Erarbeitung und Weiterentwicklung von kommunikativen Kompetenzen, Tools und Handwerkszeug für die Unterstützung der alltäglichen Kommunikation im beruflichen Kontext und den Umgang mit herausfordernden Gesprächssituationen, Stress und Konflikten sowie der Reflexion und Weiterentwicklung des Miteinander-Arbeitens in Form eines Austausches über individuelle Sichtweisen, Interessen und Bedürfnisse im Hinblick auf Themen, wie Kommunikation und Umgang miteinander im Team, Gestaltung von Arbeitsabläufen, Austausch, Wissenstransfer und Informationsflüssen und Rahmenbedingungen der Wirtschaftlichkeit |
  • (Weiter-)entwicklung der Unternehmenskultur und Gestaltung der Zusammenarbeit (München): Vorbereitung, Durchführung/Moderation und Nachbereitung von mehreren Kick-Off-Veranstaltungen und Kulturkonferenzen mit allen 200 Mitarbeiter*innen zur Klärung der Rahmenbedingungen, offener Fragen und Herstellung von Transparenz über geplante Maßnahmen und Vorgehensweisen sowie deren Nachvollziehbarkeit | 2014-2015 | IT-Unternehmen | in Kooperation mit Andrea Rawanschad (Kanzlei waagerecht, Aachen) |
  • Meditative Beratung des Prozesses zur Gründung und inhaltlichen Ausrichtung und Angebotsgestaltung (Wien): „Phase Null | ÜBERBAU Akademie |
  • Gestalten eines Arbeitsbündnisses für die Zusammenarbeit: 60 Personen der Betriebsratsvertretung in einem neu konstituierten Konzernbetriebsrat | nach Fusion und Umstrukturierung mehrerer Tochterunternehmen mit unterschiedlichen Unternehmenskulturen und -vergangenheiten, um ein effektives und effizientes Arbeiten zu ermöglichen |