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Mediation im Planungs-, Bau- und Umweltbereich

Modul 4 | Einsatzmöglichkeiten mediativer Kompetenzen im Berufsalltag

19. September - 21. September

Durch die wachsende Komplexität von Planungs- und Bauprozessen werden der konstruktive Umgang mit Konflikten und die zukunftsfähige Gestaltung von Zusammenarbeit immer wichtiger. Mediation ist dabei eine sehr effektive Methode: Die Beteiligten werden in ihrem gegenseitigen Verstehen und Verstandenwerden unterstützt und entwickeln durch die Herausarbeitung dessen, was ihnen jeweils wichtig ist, neue Handlungsspielräume und für alle akzeptable Regelungen. Mit der interessenorientierten Lösung eines Konflikts kann oft auch eine als sehr belastend empfundene Situation überwunden und eine persönliche Zufriedenheit zurückgewonnen werden.

Der Lehrgang Mediation umfasst 200 Trainingseinheiten à 45 Minuten. Dieser gliedert sich in acht Module, die durch Arbeit in Netzwerkgruppen ergänzt werden.

Inhalte von Modul 4:  Einsatzmöglichkeiten mediativer Kompetenzen im Berufsalltag:

Besonderheiten von Konflikten im Planungs-, Bau- und Umweltbereich: Akteure, typische Konfliktkonstellationen, Konfliktdynamiken, Rahmenbedingungen | Erweiterung der Handlungsoptionen bei konfliktreichen Situationen im beruflichen Umfeld der Teilnehmer*innen durch eine mediative Herangehensweise | Kooperationsmanagement: Gestalten von Beziehungen und Schnittstellen | Verhandlungstechniken und -kompetenzen sowie Reflexion des eigenen Verhandlungsstils | Interessenorientiertes Verhandeln: Bausteine einer konstruktiven und kooperativen Verhandlungsführung | Argumentieren: eigene Argumente sichtbar werden lassen und überzeugend vermitteln | Der gemeinsame Verständigungsraum

 

Details

Beginn:
19. September
Ende:
21. September
Veranstaltungskategorie:

Veranstaltungsort

Gut Aiterbach, Rimsting

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